Ohne Moos nix los

Die Löwen waren heute in der Auwaldstation. Nach einer kurzen Stärkung ging es auf große Entdeckungstour in den Wald. Zunächst wurden die Löwen zu Fledermäusen und ahmten im Spiel das Jagdverhalten dieser spannenden Tiere nach.

Das Spiel macht nicht nur Spaß, sondern sorgte dafür, dass alle verstanden, wie faszinierend eine Fledermaus in der Nacht auf Suche geht.

Moritz, der uns durch den Wald führte, hatte große Freude daran, den Löwen die spannende Welt zwischen den Bäumen zu zeigen. So entdeckten wir bekannte Krabbeltiere, aber auch neue Lebewesen, die in den unterschiedlichen Schichten des Waldes wohnen.

Es folgten noch weitere Spiele. Bei der Tier- Pantomime wurden bekannte Waldtiere dargestellt. Anschließend ging es noch tiefer in den Wald. Hier drehte es sich um jene Tiere ohne Sehvermögen. In Partner Arbeit wurde nun ein Löwe von dem anderen durch den Wald geführt.

Auf dem Rückweg zur Auwaldstation warten wir halt auf einer Brücke. Hier hielten alle Löwen einmal inne und lauschten den zahlreichen Geräuschen im Wald.

Ein besonderer Höhepunkt folgte am Schluss. Das neue erbaute Baumhaus hoch oben in den Baumkronen zeigte uns noch mal das Leben im Wald aus der Vogelperspektive.

Dank des tollen Wetters und unseren Waldführer Moritz war die Entdeckungstour sehr abwechslungsreich und kurzweilig.

Upcycling

Zu Gast war heute der Verein restlos e.V. In unserer Nachhaltigkeitswoche durfte nun jeder Löwe und jede Löwin noch künstlerisch kreativ werden.

Aus diversem Verpackungsmüll und dank der tatkräftigen Unterstützung der Mitarbeiter des Vereins entstand ein neues Notizbuch.

Hau ab, du Angst!

Die Klasse 4A war am 12. Oktober im Theater. Das Theaterstüch hieß: Hau ab, du Angst!Es war sehr spannend. In den Rollen waren Doppelherz, Walter von der Vogelkacke, der Frosch und die Hauptrolle war Lotte. Das Theater ging 60 Minuten lang.

Lotte war sehr mutig und verspielt. Walter war irgendwie komisch und hat immer Geschichte erzählt. Doppelherz war der Onkel von Lotte. Der Frosch wollte eine Prinzessin werden.

 Walter hat immer Geschichten von dem Krabbelfinger erzählt, darum hat Lotte Angst bekommen. In jeder Nacht, wo sie dann ins Bett ging hatte sie Angst und überall wurde sie angefasst.

Lotte hatte dann von ihrem Onkel eine Tischlampe bekommen damit sie keine Angst mehr hat. Dafür brauchte sie ein spezielles Fahrrad, damit die Lampe funktioniert.

Die Lampe nutzte sie dann, um den Krabbelfinger zu überführen. entsetzt musste sie feststellen, dass ihr eigener Onkel nachts zu ihr ans Bett kam.

Am besten hat mir das Lied “Hau ab, du Angst!“ gefallen.

Stadtreinigung

Die Stadtreinigung war bei uns in der  der 78. Grundschule.Die Frau hat uns über die Stadtreinigung sehr viel spannendes erzählt.Es war sehr spannend.Wir hatten 1 Stunde mit ihr.

Sie hatte einen Tisch voll Müll mit gehabt. Danach haben wir alles sortiert nach Plastik, nach Pappe und nach Glas, also nach braunem Glas weißem Glas und grünem Glas.

Es gab unterschiedliche Dinge, wie zum Beispiel elektronische Geräte, wie zum Beispiel ein Handy oder eine Fernbedienung. Sie hatten viele Maschinen, wie zum Beispiel die Kleinkehrmaschine und die Großkehrmaschine. Sie gab uns einen Bogen, wo wir ausmalen und sortieren konnten, also wie ein Memory.

Wir haben uns dann verabschiedet.

Ikarus und der Traum vom Fliehen

Die Löwen sind am Dienstag den 20. September zur Muko gefahren. Wir haben uns „Ikarus und der Traum vom Fliehen“ angesehen. Ich fande es sehr toll. Uns wurden 4 verschiedene Änderungen vorgestellt.

Beim ersten Mal wollten Ikarus und Daedalus von einer Insel mit Flügeln fliehen, aber Ikarus stürzte ab. Später kam ein Mädchen namens Icaria. Sie wollten mit Daedalus auf Schlittschuhen fliehen, aber das Eis brach und sie fiel ins Wasser. Dann war Pause. In der Pause konnten wir auf Toilette gehen, danach kam ein Junge, der Icare hieß. Es war Sommer und es kam eine Flutwelle. Dädalus erschuf mit einem 3-D Drucker den Minotaurus und sie ritten auf ihm über das Meer. Dann kam König Minos und rettete Dädalus und Icare ließ er zurück.
Es hat mir sehr gefallen. Als wir mit der Straßenbahn zur Schule gefahren sind, gingen wir auf einen Spielplatz.

Die Löwen auf den Spuren der Vergangenheit

Die Löwen waren zu Beginn des vierten Schuljahres im Schulmuseum. Hier durften sie nicht nur im Museum schnuppern und sich umschauen, sondern erhielten einen lebendigen Einblick in das Schulleben zur Kaiserzeit. Bei der legendären Schaustunde schlüpften die Löwen in die Rollen von Kindern aus einer Zeit, in der Omas Oma zur Schule ging.

Nachdem die neugierigen Löwen eine kurze Einführung erhielten, bekamen alle noch einen neuen oder eher sehr alten Namen und dann ging es los. Die Schulglocke ertönte, die Klassenzimmertür knallte und anstelle der netten jungen Frau, die uns empfing, trat eine strenge Fräulein Lehrerin, die von Beginn zeigte, wer hier die Chefin ist für die kommenden gut 20 Minuten.

Nun wurde auf Schiefertafeln geschrieben, in einem Lied der Kaiser verehrt und sich körperlich ertüchtigt. Auch in die “Schäm-dich-Ecke“ musste ein Löwe, dem sein eigener Name aus vergangenen Tagen entfallen war.

Nach abwechslungsreichen und kurzweiligen Minuten war das Schauspiel beendet. Alle hatten unheimlich viel Spaß, waren aber auch froh, dass man wieder ein wenig lächeln konnte.