Hänsel & Gretel

Am Montag, den 16.12.24, waren alle Meer-Klassen in der Oper Leipzig. Passend dazu flog ein Wal durch die Lüfte. Auch wenn bis dahin keiner von einem fliegenden Wal bei Hänsel und Gretel wusste, war die Inszenierung sehr gelungen. Im Nachhinein gab es viele verschiedene Lieblingsfiguren und Lieblingsszenen aus dem Stück.

https://www.oper-leipzig.de/de/programm/hansel-und-gretel/98

Humbuk

In der letzten Schulwoche des Jahres wartete ein besonderes Highlight auf die Teichklassen. Gemeinsam fuhren alle vier zweiten Klassen ins Theater der jungen Welt, wo für die Axolotl, Eisvögel, Enten und Libellen „Die Weihnachtsgeschichte“ nach Charles Dickens aufgeführt wurde. Trotz der dünnen Personaldecke im Lehrerzimmer konnte dieser Ausflug ins weihnachtliche England dank der tollen Unterstützung unserer Praktikantinnen, Horterzieherinnen, Eltern und Studentinnen stattfinden.

Begleitet von einem musikalischen Duo betraten die Schauspieler pünktlich die Bühne und entführten die Zuschauer zunächst in die frostige Welt des Ebeneezer Scrooge.  Der reiche Griesgram stolzierte sogleich die Treppe hinunter und wünschte sich, ohne Kinder im Raum allein zu sein.  Weihnachten ist Humbuk und Liebe zwischen den Menschen überflüssig. Aber die Geister, die ihn in jener Nacht nach Hause riefen, nehmen ihn mit auf eine Reise in seine eigene Vergangenheit. Als Scrooge erkennt, was Weihnachten für die Menschen bedeutet, wird ihm warm ums Herz und die Bühne erstrahlt in festlichen Farben.

Als die Kinder am Ende des Stückes lautstark eine Zugabe fordern, ist es den Schauspielern gelungen, den Kindern eine herzliche Botschaft zu übermitteln, die sie mit tosendem Applaus erwidern.

Wir wünschen allen TeichklassenFamilien ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Das Lehrer-und Erzieherteam der Teichklassen

Alles schwapp

Heute gab es zum bundesweiten Vorlesetag zunächst Lesebeiträge aus den Patenklassen in den neuen 1. Klassen. Mit Buch-Geschenken wurden die Garnelen, Waschbären, Otter und Kugelfische begrüßt. Eine ganze Geschichte haben die 2.-/4.-Klässler vorgetragen.

Später nahmen mehrere Klassen an einer online Lesung teil. Tina Schilp las aus der „Geheimschleim“. Wir konnten via i-Pad live Fragen stellen. Einige Fragen wurden sofort beantwortet.

www.tinaschilp.de

www.vorlesetag.de

Ein Männlein steht im Walde

Heute haben die Axolotl ihre eigenen Männchen gebastelt. Mit der kreativen Unterstützung von Frau Nuhahn konnten die Kinder an mehreren Stationen ihre eigenen Kreationen erschaffen. Hierfür wurden mitgebrachte Toilettenrollen und gepresste Laubblätter verwendet.

Zunächst wurden die Rollen mit einer Schablone beklebt. Einige Kinder mussten zudem noch ausgemalte Blätter anfertigen, da es hier an Naturmaterialien fehlte. Gemeinsam mit den Wackelaugen wurden alles mit der Heißklebepistole befestigt.

Axolotl auf der Suche nach dem Herbst

Die Axolotl besuchten heute den Wildpark. Nach einem außergewöhnlich frühen Start brachte uns die Bahn und der Bus zum Auwald am Schleußiger Weg. Von hier ging es zu Fuß Richtung Wildpark. Der Marsch war lang, aber das Wetter und die tolle Umgebung waren ein einziger Genuss.

Mit etwas Verspätung trafen wir dann beim Treffpunkt am Luchsgehege ein. Hier empfing uns der Förster mit seiner vorbereiteten Baum-Rallye. Zahlreiche Steckbriefe von bekannten Laub- und Nadelbäumen hingen an den Stämmen.

In kleinen Gruppen liefen die Axolotl den Steckbrief-Parcours ab und lösten die Aufgaben. Dabei erfuhren wir einiges Neues über die Bäume und ihre Merkmale.

Nach einer kurzen Stärkung zur Belohnung ging es mit dem Bus zurück nach Grünau. Pünktlich zum Mittag erreichten wir das Schulgebäude, sichtlich müde und erschöpft, aber auch mit tollen selbstbestimmtes Steckbriefen im Gepäck.

Axolotl zeigen Gefühle

Am Freitag waren die Axolotl im Museum der bildenden Künste. Nachdem die Klasse in zwei Gruppen eingeteilt wurde, erhielten wir eine Führung durch das Museum. Das Thema waren Emotionen. In den ausgestellten Bildern sollten die Kinder die Gefühle der Personen aus den Gesichtern erkennen.

Verschiedene Techniken lernten die Kinder an einzelnen Stationen kennen. So zeichneten sie ein Gemeinschaftsbild, in dem immer ein Element eines Gesichts von einem anderen Kind fortgesetzt wurde.

An einer weiteren Station sollten Bilder beschrieben werden in kurzen Sätzen. Die zuhörenden durften dann erraten, um welches Bild es sich handeln könnte.

Zum Abschluss ging es in die Werkstatt. Hier lagen bereits einzelne Schnipsel bereit für die Teile eines Gesichts. Die Axolotl konnten sich aussuchen, ob sie ihre Bilder mit Schnipseln ergänzen oder ein Porträt ganz alleine zeichnen.

Das ganze Spektrum an Emotionen war erkennbar: Wut, Trauer, Glück, Unsicherheit und Ausgelassenheit. Hier gibt es noch einige Eindrücke aus dem Tag: