Die Füchse auf Klassenfahrt in Grethen

Die kalte Nacht und der Käfer

Es begann, als ich mich am Bahnhof von meinen Eltern verabschiedete. Wir fuhren eine halbe Stunde mit dem Zug, danach liefen wir eine halbe Stunde. Anstrengend war es und dann regnete es auch noch. Das war schlimm. Als wir ankamen, freuten wir uns sehr. Später richteten wir unsere Zelte ein. Langsam wurde es dunkel und alle waren duschen. Frau Wagner und Frau Füchsel sagten: „Jetzt ist es Zeit zu schlafen.“ Als es dunkel geworden war, waren wir immer noch wach. Es war kalt. Plötzlich rief Emily: „Emma auf deinem Schlafsack ist ein Käfer!“ Alle schrien so laut, als sie mit der Taschenlampe die Stelle anleuchtete. Da rief ich: „Das ist ein weiblicher Hirschkäfer!“ Emma weinte sehr. Da tat sie mir richtig leid. Sie schlief dann bei Nele, Josi und mir. Währenddessen machten die Jungs in ihrem Zelt Party. Emely schaute nach den Jungs. Später erschraken wir uns noch einmal. Wir hörten eine Stimme. Es stellte sich herraus, dass es nur ein Mann von der Jugendherberge war. Am Ende schliefen alle ein.

Adalie 4b

Hirschkäfer

Das Lagerfeuer

Die Klasse 4b war in Grethen auf Klassenfahrt. Donnerstagabend fand das Lagerfeuer statt. Alle freuten sich schon darauf. Endlich fing es an. Jeder holte sich einen Holzklotz und einen Stock für das Lagerfeuer. Los ging es! Max nahm Marshmallows auf die Klassenfahrt mit. Frau Füchsel zündete das Lagerfeuer an. Alle hielten einen Marshmallow ins Feuer. Schon aßen die ersten Kinder das Marshmallow. Frau Füchsel machte Musik an. Emely und Nele wünschten sich das Lied „Barbie Girl“ und führten dazu einen Tanz auf. Die anderen Kinder brieten ihre Marshmallows. Nellis Marshmallow sah besonders lecker aus. Sie drehte ihn bis er karamellfarbig aussah. Sie biss rein und rief: „Verbrannt!“ Das leckere Marshmallow war verbrannt. Dann kam Nelli die Idee ihren Freunden Marshmallows zu braten. Als erstes briet sie den Lehrerinnen eins. Dann wurde es dunkel und alle gingen schlafen.

Nelli 4b

Die Füchse im Schulmuseum

Bei bestem Wetter und super Laune machten sich die Füchse heute auf den Weg ins Schulmuseum, um eine Schulstunde wie vor 120 Jahren zu erleben. Alle kleinen und großen Füchse waren schon sehr aufgeregt, was sie denn wohl erwarten wird. Am Schulmuseum angekommen, empfing uns freundlich eine Lehrerin, die uns direkt mit ins Museum nahm. Die erste Aufregung war genommen. Im historischen Klassenzimmer wiederholten wir das Wissen zu „Schule früher“, das wir am Anfang des Schuljahres im Sachunterricht gelernt haben. Es flogen Begriffe wie Eselsbank, Schiefertafel und Läusebank. Am Ende gab es dann eine wirkliche Schulstunde wie früher. Dabei ging es streng zu: Es musste still gesessen werden, bei Fragen mussten die Füchse aufstehen und an jeden Satz „Fräulein Lehrerin“ anhängen. Das strenge Regiment ließ keine Lacher und schon gar keine Gespräche zu, was den ein oder anderen doch sehr herausforderte. Abschließend gab es noch eine Schreibübung in altdeutscher Schrift, die mit Griffel und Schiefertafel allen Freude bereitete. Ein rundum gelunger Besuch.

Die Füchse besuchen die Auwaldstation

Am Freitag, den 1. April 2022 haben wir einen Ausflug in den Auenwald gemacht. Dort erfuhren wir einiges über den Wald. Als erstes durften wir das Baumhaus erkunden. Wir konnten uns in Büchern, Rätseln und Spielen über den Wald informieren. Danach ging es in den Wald. Bea hatte uns etwas über Froscharten, Spechtarten, Maulwürfe und Schlagen erzählt. Wir durften auch einen Baum anfassen, zum fühlen. Mir hat der Ausflug sehr gut gefallen.

Fiona 4b

Die ganze Klasse 4b hatte am Freitag, den 1. April einen Ausflug gemacht. Wir sind ungefähr 2 Stunden gefahren. Als wir angekommen waren, haben wir erstmal gefrühstückt. Danach wurden wir in zwei Gruppen geteilt. Die erste Gruppe war am Feld, die zweite Gruppe durfte auf das Baumhaus.

Auf dem Feld wurde ein Kennenlernspiel gespielt. Oben im Baumhaus durften die Kinder spielerisch die Tierwelt des Waldes erkunden. Als die erste Gruppe fertig war, ist sie in den Auwald gegangen. Die zweite Gruppe ist dann runter auf das Feld und hatte auch ein Kennenlernspiel gespielt. Danach ist sie auch in den Auwald gegangen. Im Auwald haben wir etwas über den Wald und die Tiere gehört. Als die zweite Gruppe wiederkam war die erste Gruppe im Baumhaus. Als sie uns gesehen haben sind sie runtergekommen. Wir sind direkt zur Straßenbahnhaltestelle gelaufen. Es hatte angefangen zu regnen. Wir sind trotzdem heile angekommen.

Nele 4b

Die Füchse erobern den Zirkus

Nun war sie endlich gekommen – unsere Zirkuswoche! Die Füchse fieberten dieser schon vorab ganz gespannt entgegen und konnten es kaum erwarten, dass es heißt „Manege frei“! Nachdem am Montag, dem ersten Zirkustag, alle Kinder in Gruppen aufgeteilt wurden, hieß es, sich auf Neues einlassen, Ängste überwinden und vor allem üben, üben, üben. Die drei Trainingstage vergingen wie im Flug. Gemeinsam mit den Kindern der Martinschule übten die ZaubererInnen verschiedene Tricks ein, die BodenturnerInnen Hebefiguren und die SeiltänzerInnen Balance zu halten. Es wurde außerdem jongliert, geturnt, getanzt und natürlich gelacht. Nun sind alle gespannt, das Programm den Zuschauern zu präsentieren. Kommt zahlreich und erlebt, wie die Füchse die Manege unsicher machen! Es lohnt sich!

Es werden weiter fleißig Stempel gesammelt!

Wer bei Anton super fleißig ist, bekommt hier für 100 Sterne einen Ferdistempel. Für 1000 Sterne, erhält Ferdi jeweils einen Pokal. Und wer sogar 2000 Sterne gesammelt hat, dem wird jeweils ein Universitätshut aufgesetzt! Viel Spaß!

Die Füchse sind weiterhin sehr fleißig und sammeln Ferdistempel. Nelli, Adalie und Nick haben einen Pokal erhalten. Herzlichen Glückwunsch! Weiter so!