Für das Kissen-Spiel brauchst du nur ein ganz normales Kissen, zum Beispiel ein Kopfkissen, und ein bisschen Fantasie.

Zunächst überprüfst du, ob es sich wirklich um ein ganz normales Kissen handelt. Besitzt es alle wichtigen Eigenschaften, die ein Kissen zu einem Kissen machen? Ist es weich? Kann man darauf schlafen? Kannst du damit eine Kissenschlacht machen? Ja? Dann kommt jetzt ein wenig Magie ins Spiel.

Stell dir vor: Das Kissen ist gar kein Kissen, sondern ein schwerer Stein. So schwer, dass du es nicht einmal hochheben kannst. Uff, wirklich schwer! Falls du nicht alleine spielst, könnt ihr das schwere Kissen jetzt reihum geben. Wenn du allein bist, dann versuche mal das schwere Kissen zu bewegen, du könntest beispielsweise versuchen, es zu schieben.

Jetzt verwandelt sich das Kissen wieder. Es ist eine eklige Stinkesocke. Igitt! Wie fasst du eine Stinkesocke an? Wie hältst du sie, vielleicht nur mit zwei Fingern und ganz weit von deiner Nase. Was machst du mit deinem Gesicht, ziehst du eine Grimasse? Du kannst auch die passenden Geräusche dazu machen.

Das Kissen ist nun ein kleines Baby. Wie hältst du das Baby-Kissen? Weint das Baby und du versuchst, es zu trösten? Oder schläft es und du tust dein Bestes, damit es nicht aufwacht? Du kannst deinem Kissenbaby auch ein Schlaflied singen!

Das Kissen könnte sich auch verwandeln:

  • in eine Feder, es ist ganz leicht und schwebt.
  • in ein Überraschungsgeschenk oder einen Schatz
  • dein Lieblingseis

In was hat sich dein Kissen noch verwandelt? Welche Verwandlung ließ sich einfach spielen und wo ist es dir schwergefallen?

Hoffentlich können wir das Kissen-Spiel bald wieder zusammen machen, liebe Theaterfische!