Wir die Klasse 4a haben heute am 8. November eine Live-Lesung gesehen.
Der Mann, der die Lesung vorgestellt hat, hat das Buch selber geschrieben.Er hatte die Idee, weil seine Kinder selber Fußball spielen. Er hat am Anfang gesagt, dass wir am Ende und mittendrin Fragen stellen. Wir konnten dazu Bilder malen.
In der Sitzung gab es noch andere Klassen aus anderen Schulen. Der Autor hat auch noch einen anderen Beruf und zwar Radiosprecher. Die Sitzung ging 1 Stunde lang. Wir alle fanden die Lesung sehr schön und lustig.
Der Autor Ocke Bandixen beantwortete die Fragen der Schüler und stellte auch selbst Fragen. Wir durften diese im Lesungs-Chat selber eintragen und einige unserer Beiträge wurden sogar vorgelesen.
War das eine spannende erste Projektwoche für die Biber! Schon am ersten Tag der Woche starteten wir mit dem Thema Mülltrennung. „Wohin kommt das nochmal?“ – eine immer wieder gestellte Frage nach dem Frühstück, der wir diese Woche auf den Grund gehen konnten. Immer wieder haben wir die Farben der Mülleimer besprochen und entlarvt, was in welchen Müll kommt. Am Dienstag durften wir eine ganze Doppelstunde mit unserer Studentengruppe upcyceln. Wir haben mit viel Motivation und noch mehr Freude Stiftehalter oder lustige Tiere aus Toilettenpapierrollen gebastelt. Das hat Spaß gemacht. Am Mittwoch und Donnerstag haben wir an unserer Müllwerkstatt gearbeitet, Müll fachgerecht getrennt und Fehler markiert, die sich z.B. in der Natur – in Form von herumliegenden Abfällen – eingeschlichen haben. Mit dem Team von Restlos e.V. konnten wir noch einmal das Upcycling erleben und aus alten Tetra Paks super tolle, bunte Lesezeichen basteln. Babsi hat die Kinder dabei beobachtet, unterstützt und natürlich über die Ergebnisse der Biber mehr als gestaunt. Höhepunkt der Woche war unser Clean-up-day am Freitag, auf den schon die ganze Woche hingefiebert wurde. Wir haben uns die ersten beiden Stunden gemeinsam mit den Krokodilen aufgemacht und unser Wohngebiet von lästigem Müll befreit. Da ist ganz schön was zusammengekommen. Wir konnten insgesamt 5 Säcke voller Müll wegwerfen! Wahnsinn! In unserem Geschichtenheft haben wir die Woche noch einmal Revue passieren lassen und die Höhepunkte eingezeichnet. Dabei waren sich alle einig: Das war eine tolle Woche!
Wir haben am vergangenen Mittwoch eine Exkursion in den Schönauer Park unternommen. Im Rahmen der Projektwoche „Müll“ hieß es allerdings zuerst: „Müll sammeln und eintüten“. Unsere vielen fleißigen Hände haben in nur wenigen Minuten drei volle Säcke Müll aus dem Unterholz des Schönauer Parks gesammelt. Wir waren trotz eisigen Temperaturen mit viel Spaß und Freude dabei.
Nach kurzem Frühstück und aufkommendem Sonnenschein ging es dann los. Zusammen mit der Wald- und Erlebnispädagogin Nina wurde der Wald durchstreift und Ausschau nach interessanten Fundstücken gehalten. Nachdem wir uns eine Sitzgelegenheit selbst gebaut haben wurden diese Schätze dann der gesamten Klasse präsentiert. Nach einem kleinen Spiel zu den Stockwerken des Waldes ging es anschließend noch ans Fährtenlesen. Wir haben Borkenkäferlöcher, zerfressene Blätter, Löcher von Spechten sowie Reh- und Waschbärspuren, genauso wie die Losungen von Tieren verschiedener Arten gefunden.
Wir haben einiges erlebt in dieser Woche und mehr Wissen angelegt zum Thema Müll als man sich vorstellen kann. Am Montag haben wir uns von unserem „Restmüll“ getrennt und alte Themen noch abgeschlossen. Frisch und froh konnten wir dann auch beim Zahnarztteam in Erinnerung rufen, wie man nicht nur im Gehirn „reinemacht“, sondern auch die Zähne ordentlich von allem Müll befreit. Schließlich haben wir noch ein wenig „Upcycling“ betrieben und unseren Leseausweis samt Lesezettel in die Wiederverwertung Klasse 3 überbracht.
Nun waren wir bestens gewappnet und altlastenfrei so richtig tief ins Thema einzutauchen! Alle Fragen zum Müll? Wir haben sie untersucht, diskutiert und ausprobiert!
Praktische Erfahrungen konnten wir ebenso sammeln. Im Projekt „Restlos“ haben wir fast ganz ohne neue Materialien Roboter-Stifteboxen oder Fang-Nanis gebastelt. Die beiden netten Damen vom Restlos e.V. – die man übrigens auch in der Gießerstraße in einer riesigen wunderschönen Halle selbst besuchen kann – haben das toll unterstützt!
Außerdem haben wir erschütternd viel Müll gesammelt auf unserem Weg die „Alte Salzstraße“ entlang und auf dem Spielplatz. Alle Seepferdchen verwandelten sich in sprichwörtliche Guppis und waren sehr eifrig beim Müll sammeln. Gleich dort konnten wir unsere neuen Kenntnisse zum Thema trennen anwenden: Plastik und Verpackungen haben wir in gelben Säcken zur Tonne mitgebracht. Restmüll wurde gleich in die Behälter am Wegesrand entsorgt. Am Ende gab es noch eine kleine Challenge: Wie viele Zigarettenkippen finden wir auf einem Spielplatzstück von ca. 30 Quadratmetern in 10 Minuten. Da haben Handschuhe und Zangen geglüht: so viel niemals sich zersetzender Sondermüll kam zusammen. Auf den Fotos kann man dies eindrucksvoll sehen.
Am Freitag geben sich das Projekt der Stadtreinigung zu unserem Mülltonnendschungel in Leipzig und die Autorenlesung in unserer Bibliothek Grünau die Hand.
Rundum eine gelungene Projektwoche. Mal sehen, was die Seepferdchen nach den Ferien erzählen können, wie gut ihr neues Wissen auch Zuhause angewendet werden kann!-)
Wunderschöne Ferien wünschen Frau Weide und Frau Brandt
Die Klasse 4A war am 12. Oktober im Theater. Das Theaterstüch hieß: Hau ab, du Angst!Es war sehr spannend. In den Rollen waren Doppelherz, Walter von der Vogelkacke, der Frosch und die Hauptrolle war Lotte. Das Theater ging 60 Minuten lang.
Lotte war sehr mutig und verspielt. Walter war irgendwie komisch und hat immer Geschichte erzählt. Doppelherz war der Onkel von Lotte. Der Frosch wollte eine Prinzessin werden.
Walter hat immer Geschichten von dem Krabbelfinger erzählt, darum hat Lotte Angst bekommen. In jeder Nacht, wo sie dann ins Bett ging hatte sie Angst und überall wurde sie angefasst.
Lotte hatte dann von ihrem Onkel eine Tischlampe bekommen damit sie keine Angst mehr hat. Dafür brauchte sie ein spezielles Fahrrad, damit die Lampe funktioniert.
Die Lampe nutzte sie dann, um den Krabbelfinger zu überführen. entsetzt musste sie feststellen, dass ihr eigener Onkel nachts zu ihr ans Bett kam.
Am besten hat mir das Lied “Hau ab, du Angst!“ gefallen.
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